Archive for 9. August 2010

Gewinnen Sie ein Schloss-Wochenende im Grandhotel Schloss Bensberg – Köln-luxuriöse Zimmer & Suiten

9. August 2010

Werden Sie unser Freund und gewinnen Sie 2 Übernachtungen im Grandhotel Schloss Bensberg!

Mit Hilfe von Facebook bringen wir Sie immer auf den neuesten Stand unserer aktuellsten Aktionen und neuesten Neuigkeiten. Das Gemeinschaftsportal hilft uns dabei Ihnen, zum Beispiel, Bilder einer Veranstaltung gleich schon am nächsten Tag präsentieren zu können.

Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn Sie einmal vorbei schauen und gleich ein „Freund“ des Grandhotel Schloss Bensberg werden!

Unter allen „Freunden“, die sich bis zum 30. August 2010 bei Facebook anmelden, verlosen wir einen exklusiven Aufenthalt bei uns im Schloss über 2 Übernachtungen im luxuriösen Doppelzimmer inklusive reichhaltigem Frühstücksbuffet.

Klicken Sie bitte hier, um diekt auf unsere Facebook-Seite zu gelangen und sich als „Freund“ anzumelden.

308.000 Euro im Jahr: WDR-Intendantin Monika Piel verdient mehr als Bundespräsident Wulff – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Kultur

9. August 2010

308.000 Euro im Jahr: WDR-Intendantin Monika Piel verdient mehr als Bundespräsident Wulff

SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Kultur

Prof. von Arnim: "Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab" – ARD-REPORT MAINZ SWR.de

9. August 2010
Prof. von Arnim: Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab ARD-REPORT MAINZ

SWR.de


Prof. von Arnim: Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab „Ein Problem für die Demokratie!“

Der Kommunalrechtler Prof. Hans Herbert von Arnim fordert eine Änderung der Gesetze zur Versorgung von Bürgermeistern.

Gegenüber dem ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ sagte von Arnim: „Bürgermeister sind in allen Bundesländern sehr gut versorgt, in manchen geradezu fantastisch. Die Versorgung verlieren sie aber in der Regel, wenn sie zurücktreten, deshalb scheuen sie diesen Rücktritt.“

Ein Bürgermeister kann zurücktreten, indem er seine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis beantragt. Dadurch verliert er nach den Beamtengesetzen der Länder alle Ansprüche auf eine Pension, die er als Beamter in seinem Berufsleben bislang erworben hatte und wird lediglich in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Diese geringeren Rentenzahlungen erhält er im Gegensatz zu Pensionszahlungen erst nach Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters und nicht schon – wie meist – sofort nach seinem normalen Ausscheiden aus dem Amt nach nicht erfolgter Wiederwahl. Nur in Nordrhein-Westfalen gibt es seit 2008 einen Erlass des Innenministeriums, der regelt, dass Bürgermeister im Falle eines Rücktrittes nur die Ansprüche aus der laufenden Amtszeit verlieren. Rechtlich ist dies allerdings noch umstritten.

Die Regelungen in den Landesgesetzen für Bürgermeister führten zu einer „Überversorgung“, sagte von Arnim gegenüber REPORT MAINZ: „Bürgermeister und Oberbürgermeister genießen in vielen Ländern gewaltige Versorgungsprivilegien. Bereits nach kurzen Amtszeiten und in jungen Jahren können sie ein sofort fälliges lebenslanges Ruhegehalt erwerben, das dem Wert eines Lottogewinns entspricht. In Hessen oder Nordrhein-Westfalen kann ein Bürgermeister nach nur sechsjähriger Amtszeit – und ganz unabhängig von seinem Lebensalter – einen großzügigen Pensionsanspruch erwerben, selbst wenn er auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Eine Verrechnung mit privaten Einkünften findet häufig nicht statt.“

Diese Form der Überversorgung sei häufig der Grund, warum Bürgermeister – im Gegensatz beispielsweise zu Landes- oder Bundesministern – auch bei größeren Verfehlungen nicht politische Verantwortung übernehmen und zurücktreten, meint von Arnim. Ministern stehen bei einem Rücktritt Pensionszahlungen zu. Die gesetzlichen Regelungen für Bürgermeister bezeichnet Verwaltungsrechtler von Arnim deshalb als ein „Problem für die Demokratie“.

Professor Hans Herbert von Arnim, ehemaliger Rektor der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, sieht in einer besseren Bezahlung von Bürgermeistern während ihrer Amtszeit einen möglichen Ausweg aus dem Dilemma: „Bürgermeister tragen eine hohe Verantwortung. Man sollte die Bezüge deutlich erhöhen, um 30 Prozent oder 40 Prozent, damit sie daraus dann selbst ihre Altersversorgung bezahlen könnten. Dann würden Hemmnisse gegen einen Rücktritt oder gegen eine Übernahme von Verantwortung entfallen.“

Prof. von Arnim: Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab – REPORT MAINZ :: Presse | SWR.de

9. August 2010

Prof. von Arnim: Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab – REPORT MAINZ :: Presse | SWR.de

Prof. von Arnim: Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab „Ein Problem für die Demokratie!“

Mainz. Der Kommunalrechtler Prof. Hans Herbert von Arnim fordert eine Änderung der Gesetze zur Versorgung von Bürgermeistern. Gegenüber dem ARD-Politikmagazin REPORT MAINZ sagte von Arnim: „Bürgermeister sind in allen Bundesländern sehr gut versorgt, in manchen geradezu fantastisch. Die Versorgung verlieren sie aber in der Regel, wenn sie zurücktreten, deshalb scheuen sie diesen Rücktritt.“

Ein Bürgermeister kann zurücktreten, indem er seine Entlassung aus dem Beamtenverhältnis beantragt. Dadurch verliert er nach den Beamtengesetzen der Länder alle Ansprüche auf eine Pension, die er als Beamter in seinem Berufsleben bislang erworben hatte und wird lediglich in der gesetzlichen Rentenversicherung nachversichert. Diese geringeren Rentenzahlungen erhält er im Gegensatz zu Pensionszahlungen erst nach Erreichen des gesetzlichen Renteneintrittsalters und nicht schon – wie meist – sofort nach seinem normalen Ausscheiden aus dem Amt nach nicht erfolgter Wiederwahl. Nur in Nordrhein-Westfalen gibt es seit 2008 einen Erlass des Innenministeriums, der regelt, dass Bürgermeister im Falle eines Rücktrittes nur die Ansprüche aus der laufenden Amtszeit verlieren. Rechtlich ist dies allerdings noch umstritten.

Die Regelungen in den Landesgesetzen für Bürgermeister führten zu einer „Überversorgung“, sagte von Arnim gegenüber REPORT MAINZ: „Bürgermeister und Oberbürgermeister genießen in vielen Ländern gewaltige Versorgungsprivilegien. Bereits nach kurzen Amtszeiten und in jungen Jahren können sie ein sofort fälliges lebenslanges Ruhegehalt erwerben, das dem Wert eines Lottogewinns entspricht. In Hessen oder Nordrhein-Westfalen kann ein Bürgermeister nach nur sechsjähriger Amtszeit – und ganz unabhängig von seinem Lebensalter – einen großzügigen Pensionsanspruch erwerben, selbst wenn er auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Eine Verrechnung mit privaten Einkünften findet häufig nicht statt.“

Diese Form der Überversorgung sei häufig der Grund, warum Bürgermeister – im Gegensatz beispielsweise zu Landes- oder Bundesministern – auch bei größeren Verfehlungen nicht politische Verantwortung übernehmen und zurücktreten, meint von Arnim. Ministern stehen bei einem Rücktritt Pensionszahlungen zu. Die gesetzlichen Regelungen für Bürgermeister bezeichnet Verwaltungsrechtler von Arnim deshalb als ein „Problem für die Demokratie“.

Professor Hans Herbert von Arnim, ehemaliger Rektor der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, sieht in einer besseren Bezahlung von Bürgermeistern während ihrer Amtszeit einen möglichen Ausweg aus dem Dilemma: „Bürgermeister tragen eine hohe Verantwortung. Man sollte die Bezüge deutlich erhöhen, um 30% oder 40%, damit sie daraus dann selbst ihre Altersversorgung bezahlen könnten. Dann würden Hemmnisse gegen einen Rücktritt oder gegen eine Übernahme von Verantwortung entfallen.“

Munich Re – Willkommen

9. August 2010

Munich Re – Willkommen

Hans Herbert von Arnim: "Ein Problem für die Demokratie" Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab /"Report Mainz", heute, 09.08.2010, 21.45 Uhr im Ersten

9. August 2010

Hans Herbert von Arnim: „Ein Problem für die Demokratie“ Überversorgung hält Bürgermeister von Rücktritten ab

„Report Mainz“, heute, 09.08.2010, 21.45 Uhr im Ersten

Klimaforscher Mojib Latif im Gespräch mit Patricia Schäfer: " Blockade bei Klima durchbrechen" -ZDF- morgenmagazin – ZDFmediathek – ZDF Mediathek

9. August 2010

Klimaforscher Mojib Latif im Gespräch mit Patricia Schäfer: „Blockade bei Klima durchbrechen“

ZDF-morgenmagazin – ZDFmediathek – ZDF Mediathek

Die weltweiten Wetterextreme sind eine Blaupause für das, was uns in der Zukunft erwartet“, kommentiert Klimaforscher Mojib Latif im Gespräch mit Patricia Schäfer .

„Das zukünftige Klima kann aktuell noch beeinflusst werden.“, so der weltweittätige Klimaforscher aus Kiel.

Mehr zum Thema auf http://www.zdf.de und http://www.heute.de

>Bertelsmann Foundation | Bertelsmann Stiftung Leadership Series

9. August 2010

>Bertelsmann Foundation | Bertelsmann Stiftung Leadership Series

>Projects [EBRD – Projects]

9. August 2010

>Projects [EBRD – Projects]

>European Bank for Reconstruction and Development [EBRD – Homepage]

9. August 2010

>European Bank for Reconstruction and Development [EBRD – Homepage]